2008

2008-04-06 09:44:45 Das erste Kaffeehausgespräch findet am 17. April 2008 statt. Dabei wollen wir den Rahmen für zukünftige Themen abstecken. Wir gehen der Frage nach, was Literatur für uns ist. Einleitend werden wir zwei berufene Stimmen zu Wort kommen lassen: Anita Friedrich, Autorin von Heftromanen, und Johann Wolfgang Goethe, Autor von Klassikern. Das Gespräch könnte sich um die Frage drehen, ob es einen Unterschied zwischen “hoher” Literatur und Unterhaltungsliteratur gibt. Oder um die Frage, wozu Literatur dient. Hat sie einen Zweck? Das Kaffehausgespräch ist der ideale Ort, um die ganz großen Fragen zu stellen. Oder die ganz banalen. Und der Ort, um ganz persönliche Antworten zu finden. Lassen wir uns überraschen. Wir freuen uns auf einen spannenden Auftakt!

2008-06-01 15:59:50 EM-bedingt haben wir uns mit den Kaffeehausgesprächen auf Zimmersuche gemacht – ein Salon ist ein Salon und es bewegen sich nicht nur die Ideen, sondern auch die Menschen. Wir wurden fünding und werden das nächste Kaffeehausgespräch im “Wie es Euch gefällt” (nomen est omen) führen. Dort gibt es nicht nur Mode von deutschen JungdesignerInnen, sondern auch guten Kaffee und die geeignete Atmosphäre für einen angeregten und anregenden Austausch über Bücher, Literatur, das Lesen und das Leben.

Das Hamburger Abendblatt berichtete unter dem Titel “Benimmregeln? Wie es euch gefällt!”

2008-06-14 11:01:35 Beim dritten Kaffeehausgespräch waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über eines einig: Aberglaube ist ein weites Feld. Nachdem Maria mit einem Impulsvortrag den weiten thematischen Rahmen abgesteckt hatte, ging es in der lebhaften Diskussion unter anderem um Sicherheit in einem komplizierten Alltag, liebgewonnene Rituale, Religionssysteme und darum, ob das Wirtschaftssystem vielleicht auch nur auf Aberglauben beruht. Neben vielen Beiträgen, die zum Nachdenken anregten, gab es auch bei diesem Kaffeehausgespräch wieder reichlich Gelegenheit zu lachen. Von Stephen King und den Romantikern war diesmal ebenso die Rede wie von Krimis, Wikipedia und (pseudo)wissenschaftlichen Lebenshilfebüchern (Goethe hatte Auftrittsverbot).

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