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Von Jelinek zu E. T. A. Hoffmann

Karin

Das September-Kaffeehausgespräch stand im Zeichen von Elfriede Jelinek und wurde von Daniela Strigl eingeleitet und geleitet. Eine Stunde des gebannten Zuhörens, interessierte Fragen und erhellende Antworten, sowie der feste Vorsatz einiger Salonbesucher, es jetzt wirklich auch selbst einmal mit den sperrigen aber durchaus auch komischen Jelinek-Texten zu versuchen, waren die Folgen.

Ganz ohne mein Zutun und durch einen überraschenden Ideengeber kam für den nächsten Termin das Thema “E. T. A. Hoffmann” auf. Wir werden uns also dem vielseitigen Autor des besten Hypertexts des neunzehnten Jahrhunderts (Lebens-Ansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern [1821]) widmen. Details gibt es demnächst hier im Blog und per Newsletter.

Österreichische Literatur: Elfriede Jelinek

Karin

Das nächste Kaffeehausgespräch wird wieder im Zeichen der österreichischen Literatur stehen. Diesmal allerdings verlassen wir das neunzehnte Jahrhundert (!) und begeben uns ins 20. bzw. 21., denn wir sprechen über Elfriede Jelinek. Dafür habe ich wohlweislich eine kompetente Gastsalonière eingeladen: Daniela Strigl, Literaturkritikerin und Literaturwissenschaftlerin, wird uns durch das Werk Jelineks führen. Danach gibt es die Gelegenheit, Fragen zu stellen und zu diskutieren;  wie immer in Salonmanier: ungezwungen und bei Kaffee und Kuchen oder einem Glas Wein.

Wann: Donnerstag, 1. September 2016, 18-20.00
Wo: Kulturcafé Chavis, Detlev-Bremer-Str. 41, Hamburg (St. Pauli)